Thema: Fàlynn - Lausche den Klängen des Windes Mo Jan 24, 2011 3:09 pm
FÀLYNN Lausche den Klängen des Windes, denn sie sind die Boten des Schicksals.
Name Fàlynn Bedeutung Marionette des Sturms Titel Wächterin der Winde Bedeutung / Alter 3 Jahre Geschlecht Fähe Rasse Polarwolf
Augenfarbe bernsteinbraun Fellfarbe crémeweiß Schulterhöhe 65 cm Körperlänge 100 cm Beschreibung Fàlynn ist eine kleine, zierliche Fähe, welche sich stets mit eleganter Haltung und extremer Vorsicht fortbewegt. Ihr Körper ist eher gedrungen als muskulös, was aber ein Merkmal für ihr Rasse ist. Ihr Fell ist crèmeweiß und schmutzresistent, da die einzelnen Härchen dünn und glatt sind und Schmutz somit nur schwer hängen bleibt. An manchen Stellen wie am Rücken und an den Hinterbeinen ist es etwas dunkler, am Bauch hingegen strahlend hell. Ihre Augen haben die Farbe von klarem Bernstein, leuchten in der Dunkelheit etwas, wenn sich Licht in ihnen widerspiegelt und strahlen eine gewisse Intelligenz aus. Ihre Beine sind im Vergleich mit anderen Rassen ziemlich kurz geraten, was aber erneut an den Wetterbedingungen ihrer eigentlichen Herkunft liegt. Ihre Ohren sind verhältnismäßig groß und ihre Schnauze schmal und lang. Ihr Fell ist seidig und angenehm flauschig, macht sie doch mit ihrem Aussehen einem Engel Konkurrenz.
Beschreibung Fàlynn ist eine zurückhaltende, eher scheue Fähe, deren Hauptaugenmerk ist, vorsichtig und immer auf der Hut zu sein. Sie ist mehr als übervorsichtig und auch ziemlich verschreckt, was eine normale Konversation mit ihr erschwert. Alleine kommt sie eigentlich ganz gut klar, sehnt sich aber dennoch nach einer Familie oder einem Gefährten. Dass das mit ihrer Scheu nicht gut zusammenpasst ist ihr schon bewusst, aber sie wurde schon so oft verletzt, dass sie sich immer mehr und mehr verschließt, aus Angst, den Schmerz noch einmal erleben zu müssen. Denn erneut würde sie es wohl kaum verkraften und eher eine Klippe hinunterspringen als Mut fassen und gegen den Schmerz anzukämpfen. Dennoch ist sie sehr stur und in sich gekehrt, vertraut Fremden so gut wie gar nicht und lässt kaum jemanden an sich heran. Erobert man jedoch ihr Herz, sei es nun als Freund oder Gefährte, lässt sie alle Vorsicht fahren und kümmert sich liebevoll um ihn. Sie ist sehr romantisch veranlagt und träumt davon, eines Tages die wahre Liebe zu finden. Hoffnungen Zuerst einmal hofft Fàlynn, nie mehr seelische Schmerzen erleiden zu müssen. Sie hat Angst davor und verschließt sich deswegen sehr, träumt aber von nichts anderem, als Gesellschaft zu haben. Ihr größter Wunsch ist es, gemocht und geliebt zu werden. Akzeptanz ist ein Wort, dessen Bedeutung sie gar nicht kennen kann, wurde sie als kleiner Welpe von ihrem Geburtsrudel verstoßen aufgrund ihres weißen Pelzes. Ihr würde es schon genügen, wenn sie ein, zwei Freunde findet, ein Rudel allerdings würde sie beinahe restlos glücklich machen.
Mutter Virizha Bild *klick* Vater Píquin Bild *klick* Geschwister / Partner / Junge / Freunde / Vergangenheit Fàlynn war von Anfang an alleine und auf sich gestellt. Nun, die ersten paar Wochen hatte sie ihre Mutter noch genährt, aber nachdem auch letzte Hoffnungen verflogen war, ihr Fell würde sich anders färben und nicht dieses verräterische Weiß behalten, wurde sie unbarmherzig verstoßen. Alleine in ihrem Unglück, irrte sie umher und schaffte es, dank einer alten Fähe, deren Welpen verstorben waren, zu überleben. Der Schreck saß ihr auch ein Jahr später noch in den Knochen und auch im fortschreitenden Alter verbesserte sich ihre Lage nicht wirklich. Leicht zu sehen für Jäger war sie immer ein leichtes Ziel für die Menschen mit den Feuerstöcken (Gewehren), weswegen sie sich die meiste Zeit versteckt hielt. Jeden Winter dachte sie, er würde ihr letzter sein, doch ließ sie das Schicksal am Leben, denn es hatte noch Größeres mit ihr vor. Sollte sie doch eigentlich eine Schamanin ihres Rudels werden, mit blütenweißen Pelz, doch hatten die Anführer ihres Geburtsrudels die Zeichen missverstanden. Sich selbst ächtend und verzweifelt, trieb sich die Fähe beinahe in den Tod, als sie eine merkwürdige Begegnung hatte. Weißes Licht ward ihr im Traume erschienen, in der Nacht, als sie sich das Leben nehmen wollte. Doch das Licht, es sprach in der Sprache der Winde zu ihr, flüsterte ihr zu und versprach ihr, dass alles besser werden würde. Sie wusste nicht genau, ob sie sich getäuscht hatte, doch überlegte sie es sich kurzerhand anders und ließ von ihrem Vorhaben wieder ab. So führte sie ihr Weg durch Täler und über Berge, bis sie beim Revier eines fremden Rudels ankam.
Esperanza A L P H A
Alter : 27
Thema: Re: Fàlynn - Lausche den Klängen des Windes Mo Jan 24, 2011 4:21 pm